Menoringa Blog

Hitzewallungen & Schlafstörungen April 06 2014, 2 Kommentare

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Einige Frauen spüren die Menopause schon mit Ende 30. Bei anderen Frauen werden die Wechseljahre erst zu Beginn des 50. Lebensjahres mit Beschwerden oder körperlichen Anzeichen spürbar. Östrogene haben verschiedene Aufgaben im weiblichen Körper: Sobald die Produktion von Östrogen in den Wechseljahren langsam abnimmt, hat dies spürbare Auswirkungen auf die Geschlechtsorgane, Haut, Knochen, Blutgefässe. Die mit Abstand häufigsten Symptome in der Menopause sind Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Wallungen und Nachtschweiss. Der Östrogenmangel führt zu Störungen der Temperaturregulation im Hirn. Dadurch erhöht sich der Puls was wiederum den Körper erhitzt. Treten solche Hitzewallungen in der Nacht auf, können sie zu Schlafstörungen aber auch zu Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Herzrasen und depressiven Verstimmungen führen. Trockene Haut und trockene Schleimhäute sind weitere Folgen dieser hormonellen Veränderung. Viele Frauen beklagen sich in den Wechseljahren über Hitzewallungen und die daraus resultierende Schlaflosigkeit bzw. Schlafstörungen. Weshalb manche Frauen nicht unter Hitzewallungen leiden, ist bisher noch nicht geklärt. Glücklicherweise gibt es viele Optionen um Hitzewallungen zu lindern oder Schweissausbrüche ganz zu verhindern. Eine Möglichkeit ist dabei die Einnahme von Moringa, das eine hormonähnliche Wirkung entfalten kann.

 

Wie bemerkt man Hitzewallungen? Oft beginnen Hitzewallungen im Brustbereich, wo unangenehme Hitze gespürt wird und die Hauttemperatur ansteigt. Anschliessend steigen die Hitzewallungen in Richtung Hals, Nacken, Kopf. Leider leiden viele Frauen wegen Schweissausbrüchen und Hitzewallungen in der Nacht an Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, aber auch Müdigkeit, Depressionen, Lustlosigkeit und Herzrasen gehören zu den Beschwerden, an denen Frauen in der Menopause und während der Wechseljahre leiden. Neben Hitzewallungen neigen Frauen oft auch zu Zornausbrüchen. Der Schweiss bricht plötzlich aus. Dieser Vorgang wird bei Frauen in der Menopause auch mit Hitzewallungen oder Schweissausbrüchen bezeichnet. Nach einer solchen Wallung kann es auch zu Frösteln oder gar Schüttelfrost kommen. Zum Leidwesen der Frauen treten Hitzewallungen sehr oft abends oder nachts auf. Dadurch fällt das einschlafen schwer, oder man wacht schweissgebadet mitten in der Nacht auf. Solche Schlafstörungen haben oft negative Auswirkungen auf die Psyche der Frau und oftmals depressive Verstimmungen oder sogar Depressionen zur Folge. Wie häufig sind Hitzewallungen und wie lange dauern sie? Eine Hitzewallung geht meistens etwa eine Minute und fühlt sich sehr intensiv an. Schweissausbrüche können aber auch bis zu einer halben Stunde dauern. Solche Hitzewallungen können ein paar Mal pro Woche auftreten. Einige Frauen leiden aber insbesondere während des Klimakterium mehrmals pro Stunde an Wallungen. Diese intensive und von Beschwerden gezeichnete Phase dauert durchschnittlich ein bis fünf Jahre.

 

Sowohl die Naturheilkunde als auch die Ernährungswissenschaften haben sich intensiv mit dem Thema Hitzewallungen befasst. Dabei wurde festgestellt, dass proteinhaltige Lebensmittel, insbesondere Pflanzen und Heilkräuter, bei Frauen mit Wechseljahrbeschwerden einen positiven Effekt haben können. Die vielleicht protein- und vitaminreichste Pflanze Moringa gehört zu den wirkungsvollsten natürlichen Stoffen bei der Bekämpfung von Hitzewallungen, Osteoporose, Eisenmangel, Schweissausbrüchen, Schlafstörungen und Depressionen. Es ist heute somit wissenschaftlich bewiesen, dass Nahrungsmittel mit pflanzlichem Östrogen (Isoflavone) in der Menopause Beschwerden lindern. Neben Sojaprodukten nimmt Moringa dabei in den Wechseljahren eine führende Rolle ein.

 

Weitere Probleme im Klimakterium sind Osteoporose sowie Gewichtsprobleme: Der Mangel an Östrogen begünstigt den Knochenabbau und vereinzelt auch Arthrosen. In der Menopause reduziert sich der Mineralgehalt des weiblichen Skeletts durchschnittlich um etwa 10 bis 20 Prozent in 10 Jahren. Die Folgen sind erheblich mehr Knochenbrüche im Pensionsalter. Kommt hinzu, dass Frauen oft auch noch unter der üblichen, altersbedingten Gewichtszunahme in den Wechseljahren leiden und dadurch die geschwächten Knochen einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt sind. Viele Frauen leiden in den Wechseljahren neben den Hitzewallungen und Schlaflosigkeit, auch unter Blasenproblemen und Libido Verlust. Dies weil der Hormonabfall die Schleimhäute trocken werden lässt, was mit Entzündungen und Inkontinenz einhergehen kann. Und auch die sexuelle Lust kann unter den hormonellen Veränderungen leiden. Verbreitete Beschwerden in den Wechseljahren sind zudem verminderte Leistungsfähigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen und reduzierter Antrieb, sowie depressive Verstimmungen. Vereinzelt leiden Frauen auch an Depressionen. Zudem kann Gewebe schrumpfen und anfälliger für Infektionen werden: Bei starker Rückbildung kann zum Beispiel eine Schrumpfung der Scheide zu starken Entzündungen führen und einen schmerzhaften Juckreiz in der Scheidenflora hervorrufen, was für die betroffenen Frauen äusserst unangenehm und belastend ist. Man kann aber die oben beschriebenen Wechseljahrbeschwerden nicht nur durch die Veränderung der Östrogen Produktion erklären. Auch die physische und psychische Verfassung, die familiäre Situation sowie die eigene Lebensgeschichte spielen bei der Bewältigung der Wechseljahre eine zentrale Rolle.


Phytohormone - Das Geheimnis des 'Moringa Oleifera' Baumes April 06 2014, 0 Kommentare

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Eine wichtige und wirksame Alternative zur Hormontherapie sind die Phytohormone, also pflanzliche Substanzen die im weiblichen Körper ähnliche Prozesse auslösen wie das körpereigene Östrogen. Phytohormone sind in der Moringa Pflanze reichlich vorhanden. Neben wissenschaftlichen Studien, welche die Wirksamkeit von Phytohormonen in der Menopause beweisen, lässt sich der Erfolg von solchen pflanzlichen Hormonen wie Moringa vor allem folgendermassen erklären: Phytohormone haben keine Nebenwirkungen, was ein grosser Vorteil gegenüber den pharmazeutischen Hormontherapien darstellt. Menoringa® hat als Phytohormon Präparat in den vergangenen Jahren grosse Popularität erlangt, auch deshalb weil Phytohormone im Bereich der Medizin einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen. Viele Frauen reagieren auf teure, synthetische Hormonbehandlungen mit Unverträglichkeit und sind deshalb veranlasst Methoden und Wege ohne Nebenwirkungen zu finden. Phytohormone wie Menoringa® lindern auf 100% natürliche Weise viele der beschwerlichen Symptome, die in den Wechseljahren vorkommen. Die Wirksamkeit von Phytohormonen wurde in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Studien sehr gut belegt, sodass pflanzliche Hormone heute unbestritten einen sanften Weg für die Behandlung von Beschwerden in der Menopause darstellen. Sie besitzen zwar nicht dieselbe Wirkungskraft wie rezeptpflichtige Hormonpräparate, weisen aber auch nicht deren Risiken und Nebenwirkungen auf. Weil Moringa bedeutend mehr Proteine enthält als Soja, hat es auch eine phytoöstrogene Wirkung, welche die Beschwerden der Wechseljahre deutlich verringern kann.

In der Menopause ist eine ausgewogene Ernährung von besonderer Bedeutung, um mit den hormonellen Veränderungen umgehen zu können. In diesen Zeiten, in denen viele Frauen sich müde fühlen und an Hitzewallungen leiden, kann Moringa die notwendige Linderung schaffen. Moringa Pulver, das 4-mal so viel Calcium wie Milch enthält und 4-mal mehr Vitamin A als Karotten, hilft den Frauen den in den Wechseljahren üblichen Mangel an Mineralstoffen und Vitaminen auszugleichen. Zudem hat das viele Vitamin C hat einen positiven Effekt auf das Immunsystem und stärkt die Blutgefässe. Da Moringa auch Bio-Flavonoide enthält, wird es zum wichtigen Phytohormon im Kampf gegen Schlafstörungen und Hitzewallungen. Im Klimakterium kann die Knochendichte zurückgehen und Osteoporose entstehen. Deshalb braucht der Körper viel Calcium. Sofern dieses nicht über die Nahrung zugeführt wird, muss der Körper das Calcium zwangsläufig den Knochen und Zähnen entnehmen. Moringa, mit seinem hohen Calciumgehalt, ist eine der besten pflanzlichen Antworten auf dieses Problem, insbesondere weil das Calcium aus der Moringa Pflanze besonders gut vom menschlichen Körper aufgenommen wird. Leider sind auch Depressionen in den Wechseljahren gemäss neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf mangelhafte Ernährung zurückzuführen. In solchen Fällen kann insbesondere das in den Moringa Blättern enthaltene Magnesium gegen Angst, Nervosität und Gemütsschwankungen helfen.


Wechseljahrbeschwerden? Lesen Sie jetzt unseren Ratgeber. April 06 2014, 0 Kommentare

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Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind keine Krankheit, sondern eine natürliche Phase im Leben einer Frau. Jährlich sind alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz Millionen von Frauen von Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen, Osteoporose, Eisenmangel, Schweissausbrüche, Schlafstörungen und Depressionen betroffen. Die Wechseljahre lassen sich deshalb gut mit der Pubertät vergleichen: Das hormonelle Gleichgewicht verändert sich und die Frauen beginnen unter vasomotorischen Symptomen zu leiden. Dazu zählen Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Hitzewallungen, Eisenmangel, Osteoporose und Depressionen, die durch einen Östrogenmangel hervorgerufen werden. Da Östrogen- und Fettstoffwechsel miteinander verknüpft sind, steigt der weibliche Blutdruck in der Menopause stärker als bei gleichaltrigen Männern. Kommt in dieser Situation noch eine unausgewogene Ernährung hinzu, steigt auch der Cholesterinspiegel und es kann zu Stoffwechselproblemen der Leber kommen.

 

Jede Frau macht in den Wechseljahren, die oft auch als Menopause bezeichnet werden, unterschiedliche Erfahrungen: Einige Frauen empfinden sie als eine mühsame Zeit geprägt von Beschwerden die von Hitzewallung über Osteoporose bis hin zu Schlafstörungen reichen. Andere Frauen erleben die Menopause oder Klimakterium als eine Phase des neuen Selbstbewusstseins und Freiheit. Ohne Zweifel sollte man während der Wechseljahre besonders auf die Ernährung und Gesundheit achten, insbesondere weil der Mangel an Östrogen und die damit einhergehende hormonelle Veränderung unangenehme Beschwerden wie Depressionen, Schweissausbrüche aber auch Eisenmangel mit sich bringt. Meistens zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr geht die weibliche Hormonproduktion in den Eierstöcken langsam aber stetig zurück. Dieser Prozess kann sich über Jahre hinziehen. In der Medizin wird er in drei verschiedene Phasen eingeteilt. Während zwei von drei Frauen kaum Wechseljahrbeschwerden fühlen, berichten etwa ein Drittel aller Betroffenen, dass sie in der Menopause an Hitzewallungen, Schlafstörungen und Depressionen leiden.

 

Die erste Phase: Prämenopause. Damit wird die ca. achtjährige Zeitspanne vor der letzten Periode, auch Regelblutung genannt, bezeichnet. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken lässt allmählich nach. Die Prämenopause wird meistens durch unregelmässige Perioden, Zyklusstörungen und Blutungsstörungen spürbar. In der Medizin spricht man in solchen Fällen auch von klimakterischer Dauerblutung. Die zweite Phase: Perimenopause. Sie dauert etwa zwei Jahre und ist oft begleitet von Wechseljahrbeschwerden wie Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Hitzewallungen, Eisenmangel, Osteoporose und Depressionen, sowie Herzrasen, Stimmungsschwankungen und erhöhte Nervosität, und endet ein Jahr nach der letzten Periode. Die dritte Phase: Postmenopause. Die Frauen haben keine Periode mehr und können deshalb auch nicht mehr schwanger werden. Durch den Östrogenmangel verändert sich die Genitalschleimhaut, was gelegentlich zu Libido Verlust führen kann. Zudem sind Osteoporose und Bluthochdruck häufige Begleiterscheinungen dieser Phase. Das Klimakterium ist keine Krankheit, sondern eine hormonelle Umstellung des weiblichen Körpers. Die Eierstöcke einer Frau enthalten bei der Geburt etwa eine Million Eizellen. Bis zur Menopause bilden sich über 99 Prozent davon zurück und der Östrogen-Spiegel im Blut sinkt.