RSS Feed - Jetzt abonnieren und keinen Blog-Eintrag mehr verpassen!
Einige
Frauen spüren die Menopause schon mit Ende 30. Bei anderen Frauen werden die
Wechseljahre erst zu Beginn des 50. Lebensjahres mit Beschwerden oder
körperlichen Anzeichen spürbar. Östrogene haben verschiedene Aufgaben im
weiblichen Körper: Sobald die Produktion von Östrogen in den Wechseljahren
langsam abnimmt, hat dies spürbare Auswirkungen auf die Geschlechtsorgane,
Haut, Knochen, Blutgefässe. Die mit Abstand häufigsten Symptome in der
Menopause sind Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Wallungen und Nachtschweiss.
Der Östrogenmangel führt zu Störungen der Temperaturregulation im Hirn. Dadurch
erhöht sich der Puls was wiederum den Körper erhitzt. Treten solche
Hitzewallungen in der Nacht auf, können sie zu Schlafstörungen aber auch zu
Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Herzrasen und depressiven Verstimmungen
führen. Trockene Haut und trockene Schleimhäute sind weitere Folgen dieser
hormonellen Veränderung. Viele Frauen beklagen sich in den Wechseljahren über
Hitzewallungen und die daraus resultierende Schlaflosigkeit bzw.
Schlafstörungen. Weshalb manche Frauen nicht unter Hitzewallungen leiden, ist
bisher noch nicht geklärt. Glücklicherweise gibt es viele Optionen um
Hitzewallungen zu lindern oder Schweissausbrüche ganz zu verhindern. Eine
Möglichkeit ist dabei die Einnahme von Moringa, das eine hormonähnliche Wirkung
entfalten kann.
Wie bemerkt man Hitzewallungen? Oft beginnen Hitzewallungen im Brustbereich, wo unangenehme Hitze gespürt wird und die Hauttemperatur ansteigt. Anschliessend steigen die Hitzewallungen in Richtung Hals, Nacken, Kopf. Leider leiden viele Frauen wegen Schweissausbrüchen und Hitzewallungen in der Nacht an Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, aber auch Müdigkeit, Depressionen, Lustlosigkeit und Herzrasen gehören zu den Beschwerden, an denen Frauen in der Menopause und während der Wechseljahre leiden. Neben Hitzewallungen neigen Frauen oft auch zu Zornausbrüchen. Der Schweiss bricht plötzlich aus. Dieser Vorgang wird bei Frauen in der Menopause auch mit Hitzewallungen oder Schweissausbrüchen bezeichnet. Nach einer solchen Wallung kann es auch zu Frösteln oder gar Schüttelfrost kommen. Zum Leidwesen der Frauen treten Hitzewallungen sehr oft abends oder nachts auf. Dadurch fällt das einschlafen schwer, oder man wacht schweissgebadet mitten in der Nacht auf. Solche Schlafstörungen haben oft negative Auswirkungen auf die Psyche der Frau und oftmals depressive Verstimmungen oder sogar Depressionen zur Folge. Wie häufig sind Hitzewallungen und wie lange dauern sie? Eine Hitzewallung geht meistens etwa eine Minute und fühlt sich sehr intensiv an. Schweissausbrüche können aber auch bis zu einer halben Stunde dauern. Solche Hitzewallungen können ein paar Mal pro Woche auftreten. Einige Frauen leiden aber insbesondere während des Klimakterium mehrmals pro Stunde an Wallungen. Diese intensive und von Beschwerden gezeichnete Phase dauert durchschnittlich ein bis fünf Jahre.
Sowohl die Naturheilkunde als auch die Ernährungswissenschaften haben sich intensiv mit dem Thema Hitzewallungen befasst. Dabei wurde festgestellt, dass proteinhaltige Lebensmittel, insbesondere Pflanzen und Heilkräuter, bei Frauen mit Wechseljahrbeschwerden einen positiven Effekt haben können. Die vielleicht protein- und vitaminreichste Pflanze Moringa gehört zu den wirkungsvollsten natürlichen Stoffen bei der Bekämpfung von Hitzewallungen, Osteoporose, Eisenmangel, Schweissausbrüchen, Schlafstörungen und Depressionen. Es ist heute somit wissenschaftlich bewiesen, dass Nahrungsmittel mit pflanzlichem Östrogen (Isoflavone) in der Menopause Beschwerden lindern. Neben Sojaprodukten nimmt Moringa dabei in den Wechseljahren eine führende Rolle ein.
Weitere Probleme im Klimakterium sind Osteoporose sowie Gewichtsprobleme: Der Mangel an Östrogen begünstigt den Knochenabbau und vereinzelt auch Arthrosen. In der Menopause reduziert sich der Mineralgehalt des weiblichen Skeletts durchschnittlich um etwa 10 bis 20 Prozent in 10 Jahren. Die Folgen sind erheblich mehr Knochenbrüche im Pensionsalter. Kommt hinzu, dass Frauen oft auch noch unter der üblichen, altersbedingten Gewichtszunahme in den Wechseljahren leiden und dadurch die geschwächten Knochen einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt sind. Viele Frauen leiden in den Wechseljahren neben den Hitzewallungen und Schlaflosigkeit, auch unter Blasenproblemen und Libido Verlust. Dies weil der Hormonabfall die Schleimhäute trocken werden lässt, was mit Entzündungen und Inkontinenz einhergehen kann. Und auch die sexuelle Lust kann unter den hormonellen Veränderungen leiden. Verbreitete Beschwerden in den Wechseljahren sind zudem verminderte Leistungsfähigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen und reduzierter Antrieb, sowie depressive Verstimmungen. Vereinzelt leiden Frauen auch an Depressionen. Zudem kann Gewebe schrumpfen und anfälliger für Infektionen werden: Bei starker Rückbildung kann zum Beispiel eine Schrumpfung der Scheide zu starken Entzündungen führen und einen schmerzhaften Juckreiz in der Scheidenflora hervorrufen, was für die betroffenen Frauen äusserst unangenehm und belastend ist. Man kann aber die oben beschriebenen Wechseljahrbeschwerden nicht nur durch die Veränderung der Östrogen Produktion erklären. Auch die physische und psychische Verfassung, die familiäre Situation sowie die eigene Lebensgeschichte spielen bei der Bewältigung der Wechseljahre eine zentrale Rolle.
2 Kommentare
Seit drei Monaten nimm ich Menoringa und meine Beschwerden sind wie Wegeblasen .
Am Anfang dachte ich die helfen mir nicht aber nach einer gewiesen zeit schlief ich besser und meine Hizewalungen gingen auch weg ,es ist einfach super .
N.D.51 Jahre alt
Vielen Dank für diesen wertvollen Eintrag. Ich lese diese Blogs immer gerne, man erhält immer wieder neue News.